Fumino hat ein Musikcollege absolviert und gibt jetzt Kindern Klavierunterricht. Er sagte der Kamera, dass er eines Tages unabhängig sein möchte. Mit seinem vollkommen geraden Rücken und den zarten Fingerspitzen ist er schon allein durch das Sitzen ein malerischer Mann. Anscheinend hatte sie bis vor sechs Monaten einen Freund. Sie lernten sich an einer örtlichen Universität kennen und ihr Freund bekam vor Ort einen Job. Fumino zog mit dem Traum von Unabhängigkeit nach Tokio. Sie sagen, sie hätten sich ständig vermisst. Heimatstadt und Tokio. Die Fernliebe ohne gegenseitigen Austausch ging schließlich sang- und klanglos zu Ende. Fumino war untröstlich und fühlte sich hilflos, als sie die Nacht allein verbrachte. Dann stieß ich plötzlich auf eine Stellenanzeige. „Es ist vielleicht unhöflich, das zu sagen, aber ich habe mich beworben, weil ich dachte, sie würden gut zu mir passen“, sagt sie mit einem Lächeln. Ich bin mit fünf Leuten ausgegangen und hatte nur mit fünf von ihnen Sex. Sogar die Bewegungen seiner Fingerspitzen, während er sich tröstet, sind etwas unbeholfen. Die erogene Zone ist die Brust. Leise atmend und verwirrt zeigt sie zum ersten Mal ihre nackte Haut vor der Kamera. Geschmeidige und schöne Brüste. Ein heimlich schöner Hintern. Ihr natürliches, frei gewachsenes Schamhaar strahlt ein ehrliches Herz aus. Jedes Mal, wenn ich sie „Lehrerin“ nenne, lächelt Fumino mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck. Am Ende nimmt sie das Sperma in den Mund und leckt es sorgfältig mit ihrer zitternden Zunge ab. Der leise Schmerz und die sanfte Wärme hielten lange an.