MIDA-126 Die Fingersätze des Schänders waren so gut... Ich konnte nicht einmal einen Laut von mir geben und meine Liebessäfte begannen zu fließen und ich war verdorben Momoka Izumi

Momoka geht als Hobby ins Kino, um sich einen Film anzusehen, und wird zum Ziel eines Kinderschänders. Nicht nur, dass mein Lieblingsfilm unterbrochen wurde, ich hätte auch nie gedacht, dass sich die Finger dieses verabscheuungswürdigen, bösen Mannes so gut anfühlen würden … Um es gelinde auszudrücken: Es war ein Volltreffer! Obwohl ich weiß, dass ich es nicht in meinem Kopf will, verlangt mein Körper aus irgendeinem Grund immer noch danach ... Obwohl ich keinen Laut von mir geben konnte, flossen meine Liebessäfte so sehr über, dass sie Fäden bildeten, dass ich meinen eigenen Augen nicht trauen konnte! Was zusammengehalten wurde, war nicht der rote Faden des Schicksals, sondern der Faden des lüsternen Liebessafts. Momoka wird unterwürfig und gerät in eine unreine Beziehung. Heute gehe ich ins Kino, wo mein Freund wartet.